Wie und wo können wir unsere Traumhochzeit feiern? Wie sollen die Trauringe aussehen? Wer bietet die schönsten Brautkleider an? Wer ist der kreativste Hochzeitstortenbäcker? Wer singt die romantischsten Love-Songs? In welchem Auto fahren wir ins Eheglück? Und überhaupt: Wo verbringen wir eigentlich unsere Flitterwochen?
Es sind Fragen wie diese, die sich jedes Brautpaar stellt. Egal wie groß oder klein das Hochzeitsfest ausfallen soll. Antworten zu all diesen Details rund um den romantischsten Tag im Leben eines Paares bietet nicht nur die Messe "RegioHochzeit", die als nächstes am 26. Januar im Zinkhütter Hof in Stolberg und am 23. Februar auf Schloss Burgau in Düren stattfindet, sondern auch unser im Februar erscheinendes, brandneues Hochzeitsmagazin.
Es bietet ganz kompakt einen Überblick über Grundlegendes, Trends und Neuheiten. Seid gespannt.
Jährlich bringen neue Trends frischen Wind in die Hochzeitsbranche und ermöglichen es Paaren, ihre Feier ganz individuell zu gestalten. Von traditionell bis innovativ ist alles dabei, sodass jeder die passenden Anregungen für sich findet.
Während manche Paare sicherlich noch dem weiterhin anhaltenden Trend der Nachhaltigkeit und Natürlichkeit mit eher neutralen Farben treu bleiben, sind 2025 aber auch kräftige, poppige Farben stylish - und dekoriert wird sogar gerne mal mit Früchten oder Gemüse.
Und auch jenseits der Deko steht das Essen im Mittelpunkt. Themenbezogene Speisestationen und innovative Dessert-Optionen ersetzen das traditionelle Hochzeitsbuffet.
Außerdem wird statt einer eintägigen Feier das Hochzeitswochenende immer beliebter.
Mehr Trends ab Februar im neuen Hochzeitsmagazin.
(Foto: ©pixabay)
Die meisten Brautpaare wünschen sich eine Hochzeit im Frühjahr oder Sommer, ohne die Vorzüge einer Winterhochzeit je in Betracht gezogen zu haben.
Die Wärme und Gemütlichkeit, die wohlige Stimmung, besondere Dekoration, romantische Fotokulissen, viele Kerzen und Lichterketten: Eine Hochzeit im Winter hat einen ganz eigenen Charme.
Außerdem haben die Paare mehr Spielraum bei der Planung, denn Dienstleister und Locations sind in den Wintermonaten weit weniger ausgebucht als zur Hochsaison. So geht auch die Planung schneller und eine Hochzeit ist unter Umständen sogar in wenigen Monaten realisierbar.
Also: Ruhig auch mal das Für und Wider einer winterlichen Hochzeitsfeier abwägen!
(Foto: pixabay)
Schon gesehen? Die 21. Edition der BAD AACHEN-Sonderausgabe Heiraten in Aachen! Das hier auch als E-Paper erhältliche Heft, das im Standesamt Aachen, bei den Anzeigenkunden der Ausgabe und bei der RegioHochzeit-Messe in gedruckter Form erhältlich ist, ist auf einen Blick zu erkennen. Die Redaktion geht in komprimierter und kompetenter Form auf alle Themen ein, die für die Hochzeit und deren Organisation relevant sind. Das reicht von A wie Accessoires bis Z wie Zeitplanung. Wie immer völlig kostenlos! Nicht verpassen und von wichtigen Geheimtipps profitieren.
Ob ein Gutshof mit rustikalem Charme, ein romantisches Schloss, eine moderne Rooftop-Bar über den Dächern der Stadt, ein unkonventioneller Partyraum oder ein edles Hotel mit festlichem Saal: Die Möglichkeiten für Hochzeitslocations sind sehr vielfältig, und für jeden Geschmack, jeden Stil und jedes Preisniveau lassen sich die perfekten Räumlichkeiten finden – zumal es in der Aachener Region durch die grenznahe Lage gleich dreifach so viel Auswahl gibt...
Zu den Ansprechpartnern geht es hier.
Alle Hochzeitsplanung beginnt mit der Suche nach dem perfekten Termin. Dafür müssen zunächst viele Entscheidungen getroffen werden: Soll nur standesamtlich oder auch kirchlich geheiratet werden? Sollen beide Termine am gleichen Tag stattfinden oder getrennt voneinander? Wann ist die Traumlocation noch frei? Wird der Sommer oder Winter bevorzugt?
Gut, dass das Standesamt Aachen die Möglichkeit anbietet, Termine bereits ein Jahr im Voraus zu reservieren. Das bietet Planungssicherheit, denn steht erstmal das Datum für die standesamtliche Trauung, kann das Paar auch mit der restlichen Organisation beginnen. Erst die offizielle Anmeldung maximal sechs Monate vorher macht die Reservierung aber zu einem rechtsgültigen Termin.
Für die Anmeldung sind einige Formalien zu beachten: Am einfachsten haben es Paare, bei denen beide Partner die deutsche
Staatsangehörigkeit haben und in Deutschland geboren wurden: Sie bringen
zur Anmeldung im Standesamt beide ihren gültigen
Personalausweis oder Reisepass und eine beglaubigte Kopie des
Geburtseintrags (nicht älter als sechs Monate) mit. Letzteres fällt weg,
wenn Geburts- und Heiratsort identisch sind: Gebürtige Aachener
brauchen für ihr Ja-Wort in Aachen also nur einen gültigen
Lichtbildausweis, um sich anzumelden. Zu komplexeren Fällen - etwa wenn
einer oder beide im Ausland geboren sind und/oder nicht die deutsche
Staatsangehörigkeit haben - beraten die Standesbeamten vorab
individuell. Allen voran die neue Standesamtsleiterin Kläre Grevenstein (Foto). Seit 2003 ist das Standesamt Kooperationspartner unserer Sonderausgabe Heiraten in Aachen, gibt
das Heft als Wegweiser jedem Paar bei der Anmeldung mit auf den
weiteren (Planungs-)Weg. So sind alle zukünftigen Eheleute immer bestens informiert und up to date.
Weitere Infos gibt es hier.